Versuchen Sie doch mal Ihr Gefühlsrepertoire zu erweitern. Es gibt mehr als nur „gut“ oder „schlecht“ und es gibt damit dem Gegenüber die Gelegenheit Sie besser zu verstehen und kennen zu lernen. Wie soll das nun aber funktionieren? Nehmen Sie sich in der nächsten Woche, täglich fünf Minuten Zeit und schreiben Sie auf, was Sie empfinden bzw. im Verlauf des Tages empfunden haben. Versuchen Sie, auch für feinere Gefühlsnuancen passende Worte zu finden.
Hier ein paar Beispiele von Gefühlen, die wir haben, wenn unsere Bedürfnisse erfüllt sind → begeistert, lustig, motiviert, optimistisch, froh, gelassen, locker, hoffnungsvoll, entspannt, entschlossen, enthusiastisch, erstaunt, zufrieden, ruhig, fasziniert, berührt, lebendig, liebevoll, inspiriert…
Beispiel von Gefühlen, wenn unsere Bedürfnisse noch nicht erfüllt sind → ängstlich, mutlos, nervös, traurig, sauer, unglücklich, einsam, müde, angespannt, deprimiert, irritiert, ruhelos, gelähmt, sorgenvoll, ernüchtert…
Wie geht es Ihnen in diesem Moment?